Promi-Meisterkoch 2023

Es ist die vorletzte Woche der Celebrity MasterChef Heats und die fünf Prominenten, die sich der kulinarischen Herausforderung stellen wollen, sind die Drag-Künstlerin Cheryl Hole, die Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin Jamelia, der Musiker Locksmith, der Sänger und ehemalige Glamour-Model Sam Fox und der Opernsänger und Rundfunksprecher Wynne Evans.

Die erste Herausforderung für die fünf Hoffnungsträger ist Under The Cloche. Vor jeder Berühmtheit steht eine Glocke, in der sich jeweils eine andere Zutat verbirgt. Mit Zugang zu einer Speisekammer müssen die Prominenten einen Teller mit Essen zubereiten, auf dem sie ihre Zutaten präsentieren, um der Jury ihr Potenzial zu demonstrieren. Da die Nerven hochgepumpt sind und etwas mehr als eine Stunde Zeit ist, um ihr Gericht von Grund auf zuzubereiten, müssen die Teilnehmer schnell denken, um die Jury zu beeindrucken.

Im letzten Test der kulinarischen Kreativität werden die Prominenten gebeten, ihre Dinnerparty-Gerichte – ein Hauptgericht und ein Dessert, die sie zubereiten würden, um jemanden zu beeindrucken, der zum Essen vorbeikommt – in nur einer Stunde und fünfzehn Minuten zuzubereiten. Die Prominenten arbeiten fieberhaft an einem letzten Versuch, sich vor John und Gregg zu beweisen, denn am Ende dieses Tests wird einer von ihnen nach Hause gehen.

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Was hat Sie dazu bewogen, Celebrity MasterChef zu machen?

Ich möchte mich immer selbst herausfordern. Ich denke, wenn man im Leben selbstgefällig wird, führt das nicht wirklich zum Erfolg. Man muss immer neue Dinge ausprobieren, neue Umgebungen, neue Umgebungen, und Kochen war noch nie eine meiner Stärken, also möchte ich mich der Herausforderung stellen.

Wie war es, die MasterChef-Küche zu betreten?

Es war eine sehr ähnliche Erfahrung, den Arbeitsraum von Drag Race zu betreten und MasterChef zu betreten. Man wird zu dem Ding versetzt, das man im Fernsehen sieht, und plötzlich bin ich da drin. Es ist eine sehr surreale Erfahrung, aber man muss in die Realität zurückkehren und sich daran erinnern, dass man eine Aufgabe zu erledigen hat.

Wie haben Sie sich auf die Herausforderung vorbereitet?

Ich habe meinen kleinen Essex-Hintern gekocht! Neue Dinge ausprobieren, verschiedene Dinge ausprobieren, von denen ich eigentlich nie gedacht hätte, dass sie mir gefallen würden – wer hätte gedacht, dass ich Koriander mag? Aber hier bin ich! Ich werde mein Herzblut in alles stecken, was ich tue, und ich hoffe einfach, dass sich alles auszahlt. Ich möchte weiterhin jeden Meilenstein erreichen und bis an meine Grenzen gehen.

Hat Kitty dir einen Rat gegeben?

Kitty wusste nicht, dass ich das tat, also weiß Gott, was passieren wird, wenn wir uns gegenüberstehen, und sie findet heraus, dass wir beide Köche sind.

Was denkt Ihre Familie über Ihr Kochen?

Die einzige Person, die mein Kochen wirklich erlebt hat, ist mein Mann und er ist definitiv der Koch der Familie. Vielleicht war es für mich ein Hindernis, dass er der Koch für uns alle war, weil ich nicht allzu viele Möglichkeiten hatte. Aber jetzt beweise ich, dass ich das auch kann!

Was ist Ihr einsames Inselgericht?

Wenn ich auf einer einsamen Insel wäre, würde ich entweder eine herrlich reichhaltige Lasagne oder ein Rinderragout essen. Oder es wäre etwas wirklich, wirklich Süßes, wie ein dreifacher Schokoladenkuchen. Ich bin 50/50 süß oder herzhaft.

Welche drei Dinge haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank und warum?

Wir haben immer Pilze, Käse und – nicht lachen – den bereits gehackten Knoblauch, denn ich hasse es, Knoblauch zu schälen und zu hacken, also schöpfe ich ihn einfach aus und werfe ihn hinein!

Lieblingsgericht zum Kochen zu Hause?

Ich habe es schon einmal gemacht und war wirklich überwältigt – es hat mir wirklich Spaß gemacht, dieses Gumbo zuzubereiten, es war ein New-Orleans-Gumbo mit Garnelen und Kabeljau und es hatte Cajun-Gewürze. Wir haben es mit Reis gemacht und es war herrlich.

Was hat Sie dazu bewogen, Celebrity MasterChef zu machen?

Ich wollte MasterChef machen, weil ich lernen und meinen Töchtern ein Vorbild sein möchte. Ich habe vier Töchter und möchte ihnen zeigen, wie es aussieht, wenn man mutig ist. Wenn du die Angst verspürst und es trotzdem tust.

Was halten Ihre Töchter von Ihrer Küche?

Meine Töchter halten mich für die beste Köchin der Welt! Sie haben nicht viel vom Essen anderer Leute probiert und sind daher ziemlich voreingenommen! Ich liebe es, für meine Kinder zu kochen. Ich bin jamaikanischer Abstammung und für uns dreht sich beim Essen alles um die Veranstaltung. Es geht um Gemeinschaft und Erinnerungen, und das versuche ich wirklich nachzuahmen, wenn ich für meine Kinder koche. Selbst mitten in der Woche denke ich ... wie können wir das zum Spaß machen?

Was denkt der Rest Ihrer Familie über Ihre Küche?

Meine Familie ist ein großer Fan meiner Küche. Immer wenn Freunde oder Familie zu mir kommen, verlangen sie oft eines meiner Gerichte. Ich würde sagen, dass ich ziemlich gut darin bin, Publikumslieblinge und Massennahrung zuzubereiten. Aber Koch, das ist mein Selbstvertrauen, denn ich bin definitiv kein Koch.

Wie war es, die MasterChef-Küche zu betreten?

Ich war noch nie so nervös gewesen. Ich musste weiterhin sehr tief durchatmen. Ich habe John, Gregg und die MasterChef-Küche gesehen. Ich bin ein riesiger Fan der Serie – ich habe jede Staffel geschaut, ich habe die Promis, die Amateure und die Profis gesehen, und um tatsächlich in der Küche zu sein, sagte ich: „Oh mein Gott, ich bin dabei.“ im Fernsehen!'

Wie haben Sie sich auf die Herausforderung vorbereitet?

Ich habe nicht allzu viel vorbereitet. Ich hatte das Gefühl, dass ich das tun muss, was für mich authentisch ist, und ich bin ziemlich sicher in meiner Kochkunst. Ich komme auf keinen Fall hierher und denke, ich sei das fertige Produkt. Wie gesagt, ich bin hier, um zu lernen, und ich weiß, dass es Raum für Verbesserungen gibt.

Was ist Ihr einsames Inselgericht?

Ich mache diese Curry-Hühnerknödel. Ich bin jamaikanischer Abstammung und die Zubereitung von Curry-Hühnchen dauert normalerweise Stunden und Stunden, aber bei dieser Version macht man das Curry-Hühnchen aus Hähnchenschenkeln und gibt es in den frittierten Knödel, der eine jamaikanische Delikatesse ist und ehrlich gesagt himmlisch . Und es wäre großartig, sie auf MasterChef präsentieren zu dürfen!

Welche drei Dinge haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank und warum?

Knoblauch, Paprika und Zwiebeln. Sie sind sozusagen die Basis für jedes Gericht. Ich denke, sie eignen sich für alles – Huhn, Fisch, Lamm, Rind, Gemüse.

Lieblingsgericht zum Kochen zu Hause?

Mein Lieblingsgericht ist mein Ackee Pie. Das, was ich am meisten daran liebe, ist, dass es so schnell geht, dass es normalerweise ein Publikumsliebling ist.

Was hat Sie dazu bewogen, Celebrity MasterChef zu machen?

Das ist eine gute Frage. Ich denke, es liegt an meiner Familie. Ich habe wiederholt „Nein“ gesagt, aber sie sind große Fans der Show. Kochen ist nicht mein Ding, also verlasse ich meine Komfortzone. Das ist etwas, was ich gerne mache, und das ist der Hauptgrund, warum ich mich angemeldet habe.

Wie war es, die MasterChef-Küche zu betreten?

Es war entmutigend, aber gleichzeitig auch inspirierend. Sie sehen diese Leute, die an der Spitze ihres Fachs stehen und kurz davor stehen, uns zu verurteilen, und Sie müssen diesem Ziel gerecht werden.

Wie haben Sie sich auf die Herausforderung vorbereitet?

Vorbereitung! Ha! Es gab keine Vorbereitung dafür, ich koche nicht wirklich. Ich bin ehrlich zu Ihnen, meine Frau muss alles aufschreiben, was ich zu tun habe. Bete für mich!

Was denkt Ihre Familie über Ihr Kochen?

Es gibt einen allgemeinen Trend, der hierher kommt, nicht wahr? Meine Familie weiß, dass ich nicht kochen kann! Wenn ich es tue, liegt es daran, dass meine Frau lange zur Arbeit muss, und dann koche ich eine Mahlzeit, die ich gewohnt bin. Normalerweise handelt es sich um Thunfisch und Nudeln. Ich brauche buchstäblich 25 Minuten. Erledigen Sie das, legen Sie es auf den Teller der Kinder und Bob ist Ihr Onkel!

Lieblingsgericht zum Kochen zu Hause?

Mein Lieblingsgericht wäre ein gutes Steak, aber ich kann es nicht kochen, also muss es Thunfisch und Pasta sein.

Was ist Ihr einsames Inselgericht?

Mein Gericht auf einer einsamen Insel ist eine gute Pizza. Ich bin ein Pizza-Fan. Das Schlimmste daran ist jedoch, dass ich Laktoseintoleranz habe und immer eine Pizza essen muss. Die beste Pizza ist Peperoni und Ananas – die alten Italiener wälzen sich gerade im Grab herum.

Welche drei Dinge haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank und warum?

Butter – denn das kann man auf etwas Toast geben – ein paar Biere und Joghurt. Ich liebe Joghurt.

Was hat Sie dazu bewogen, Celebrity MasterChef zu machen?

Erstens ist es meine Lieblingskochsendung und ich schaue sie schon seit vielen, vielen Jahren. Ich möchte wirklich mehr Kochkünste erlernen und ein besserer Koch werden. Ich habe nur für meinen Partner richtig gekocht und jetzt, da ich meine eigene Familie habe, denke ich immer daran, neue Dinge auszuprobieren und meinem Sohn das Kochen beizubringen. Er ist an der Universität, also probieren wir immer verschiedene Dinge aus. Ich möchte mehr Gerichte, mehr Geschmacksrichtungen lernen und was für eine Art zu lernen! Ich habe Ehrfurcht vor diesen beiden Jungs – John und Gregg.

Wie war es, die MasterChef-Küche zu betreten?

Ich hatte Herzrasen, wie Sie es nicht glauben würden. Ich konnte nicht glauben, dass ich bei MasterChef war, meinem Lieblingskochprogramm. Ich schaue es mir schon seit Jahren an und kann nicht glauben, dass ich dabei sein darf. Es ist ein bisschen wie beim ersten Mal, als ich bei „Top of the Pops“ war – das Gefühl, dass ich tatsächlich eine Show mache, die ich liebe.

Wie haben Sie sich auf die Herausforderung vorbereitet?

Ich habe eine ziemlich gute Vorstellungskraft, wenn es ums Kochen geht, weil ich ein kreativer Mensch bin, sei es beim Produzieren oder Schreiben von Liedern, sei es beim Planen von Videos, Choreografien und ähnlichem. Hoffentlich fließen meine Fantasie und meine Kreativität in meine Küche ein. Ich bin ein Feinschmecker und bereit, alles zu probieren.

Was denkt Ihre Familie über Ihr Kochen?

Meine Familie liebt mein Kochen. Meine Mutter war schon immer meine Inspiration, seit ich ein kleines Mädchen war. Sie brachte mir bei, wie man Spaghetti Bolognese kocht, als ich ungefähr 11 war. Wenn ich von der Schule nach Hause kam und meine Mutter von der Arbeit nach Hause kam, stand ich immer in der Küche herum. Ich würde ihr tatsächlich ziemlich auf die Nerven gehen! Diese kleine Hand kommt vorbei und nimmt Dinge. Wenn sie an einem Sonntag ein schönes Stück Lamm schnitzte, wartete ich immer auf den Knochen, weil das der beste Teil war.

Was wäre Ihr einsames Inselgericht?

Es wäre ein traditionelles britisches Roastbeef-Abendessen mit Meerrettich und allem, was dazu gehört.

Welche drei Dinge haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank und warum?

Ich habe immer Milch, Eier und Knoblauch. Ich bin ein großer Knoblauchliebhaber. Ich denke, manchmal kann man mit etwas Knoblauch aus einem langweiligen Gericht etwas Geschmackvolleres machen. Eier und Milch gehören zum Standard, man muss sie immer dabei haben. Wenn man etwas altbackenes Brot hat, kann man Brot-und-Butter-Pudding machen!

Lieblingsgericht zum Kochen zu Hause?

In letzter Zeit habe ich einige Thai-Currys und Massaman-Currys zubereitet. Jedes Jahr reise ich nach Thailand. Ich liebe das Essen und habe grüne Currys und Pad-Thai-Nudeln probiert. Ich durchlebe Phasen. Ich werde wahrscheinlich bald damit beginnen, das Essen meiner nächsten Reisen zu kochen! Ich erinnere mich, dass ich aus Marokko zurückgekommen bin und Tajine gekocht habe, weil ich mich dort einfach in sie verliebt habe. Wenn ich aus Italien zurückkomme, mache ich sofort Pasta!

Was hat Sie dazu bewogen, Celebrity MasterChef zu machen?

Ich wollte Celebrity MasterChef machen, um ein paar Tipps zu lernen, meine Fähigkeiten zu verbessern und zu versuchen, besser für die Kinder zu kochen. Ich möchte die Leute noch ein bisschen mehr überraschen können, wenn sie vorbeikommen und sagen: „Oh, schau mal, was ich mit diesem Kätzchen gemacht habe!“

Wie war es, die MasterChef-Küche zu betreten?

Absolut erschreckend, ich konnte nicht schlafen! Es war wirklich sehr, sehr beängstigend, aber sobald man mit dem Kochen beginnt, beginnt man sich zu entspannen.

Wie haben Sie sich auf die Herausforderung vorbereitet?

Ich habe mich vorher ein wenig vorbereitet. Ich habe zu Hause ein bisschen gekocht. Meine Kinder kommen mit Überraschungszutaten vorbei und ich muss versuchen, etwas daraus zu machen.

Was denkt Ihre Familie über Ihr Kochen?

Meine Kinder denken, dass ich gut koche, aber sie sagen ständig: „Die Bratkartoffeln von dem und dem sind besser als deine oder der Butterbrotpudding von dem oder dem ist besser als deiner, oder sie machen das besser“, was ich ziemlich irritierend finde, weil ich Ich bin konkurrenzfähig. Jetzt frage ich mich: „War der oder der schon einmal bei MasterChef?“ Nein. Also geh weg, lass mich in Ruhe.'

Was ist Ihr einsames Inselgericht?

Ich habe kein einsames Inselgericht, richtig. Was ich habe, ist ein Gericht aus dem Todestrakt. Stellen Sie sich vor, heute ist der letzte Tag Ihres Lebens, aber Sie wissen, dass es so ist. Zuerst Jakobsmuscheln, dann Steak, Pommes, Pfeffersoße und Erbsen. Für den Pudding: Rhabarberstreusel und Vanillesoße. Zu meinem 50. Geburtstag hatte ich ein Essen im Todestrakt, und alle kamen und brachten der Verteidigung Argumente vor, warum ich hingerichtet werden sollte, aber bevor ich hingerichtet wurde, konnte ich mein Essen im Todestrakt genießen!

Welche drei Dinge haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank und warum?

Wein. Außerdem Blumenkohl – weil ich eine Diät gemacht habe und sechs Kilo abgenommen habe, also habe ich immer Blumenkohl, Blumenkohlbrei, Blumenkohlreis, Blumenkohl und Chips, Blumenkohlcurry, alles Blumenkohl. Dann habe ich immer Milch drin, weil ich Kaffee liebe und Milch geht doch irgendwie Hand in Hand, oder? Eines habe ich nicht in meinem Kühlschrank: Käse. Man kann es mir nicht anvertrauen. Jeder Käse. Mein Nachteil ist Käse und Marmelade. Ich liebe Käse und Marmelade zusammen. Ich glaube nicht, dass John und Gregg Käse und Marmelade probiert haben, aber das sollten sie. Sie verpassen etwas.

Lieblingsgericht zum Kochen zu Hause?

Ich liebe es, alles Italienische zu kochen – Lasagne, Burrata zuzubereiten und so weiter. Aber nicht hier, frische Pasta meide ich wie die Pest, das ist Druck.